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Universalspielmaterial: 5 Planeten für dein Pen and Paper SciFi Abenteuer!

Tauche mit dem Universalspielmaterial in fünf faszinierende Planeten des Unbekannten für deine Pen and Paper Sci-Fi-Abenteuer ein! Egal ob Star Trek, Star Wars oder ein anderes Rollenspiel. Diese sorgfältig gestalteten Planeten bieten euch eine reiche Kulisse für packende Geschichten. Ob auf den schwebenden Plattformen von Nebula Nova, in den Schlackewüsten von Pyron IX oder in der Megacity von Mechanara Prime – die Möglichkeiten sind endlos. Nutzt dieses Material als Ausgangspunkt für deine eigenen Abenteuer, verwebt es in eure Handlungsstränge und entdeckt die tiefgreifenden Geheimnisse jeder Welt. Weitere aufregende Inhalte und Ideen findet ihr auf www.dans-abenteuerwelt.de/blog. Bereitet euch darauf vor, die Grenzen der Vorstellung zu überschreiten und die Zukunft zu gestalten!


Planeten von einem Asteroiden aus gesehen

Wenn du diese oder andere meiner Tabellen für deine Spielrunde nutzt und dir Spielwerte überlegen solltest, lasse sie mir gerne zukommen. Dann können auch andere damit Spaß haben.


Dir gefällt das Universalspielmaterial? Dann würde ich mich über einen Kommentar und ein Like freuen.


Viel Spaß


 

Pen and Paper Universalspielmaterial: Die 5 spannenden Planeten


1. Planet: Veridia Prime



Ein grüner erdähnlicher Planet

Aus dem All betrachtet erscheint Veridia Prime wie ein leuchtender Smaragd, von einem Netz aus grünen Kontinenten durchzogen. Der gesamte Planet ist von dichten Wäldern überzogen, die schon aus dem All durch ihr Leuchten wahrgenommen werden können. Die Atmosphäre ist dicht und mit einem Hauch von Ozon durchzogen, aber für Menschen Atembar. Die Fauna und Flora sind geprägt von riesigen, leuchtenden Pflanzen, die nachts einen spektakulären Anblick bieten. Dadurch wirkt es so als ob der Planet von riesigen Siedlungen bebaut ist die beleuchtet sind. Die einheimischen Aliens, bekannt als Veridians, sind humanoide Wesen mit biolumineszierender Haut (Biolumineszenz: Fähigkeit von Lebewesen, selbst oder mit Hilfe von Symbionten Licht zu erzeugen). Sie tragen elegante, schwebende Gewänder und sind hochintelligent. Veridia Prime wird von einer demokratischen Ratsversammlung regiert, und ihre Städte bestehen aus organischen, lebenden Strukturen.


Die Veridians haben eine glatte, lebendige Haut in schimmernden Grüntönen, die je nach Gemütszustand ihre Farbe verändern kann. Ihr Haar ist fein und glänzt in verschiedenen Nuancen von Blau und Lila. Die weiblichen Veridians haben keine traditionelle Frisur, stattdessen lassen sie ihr Haar in natürlichen, fließenden Strähnen über ihre Schultern fallen. Die männlichen Veridians haben hingegen keine Haare sondern haarlose Tentakelauswüchse. An ihren langen, geschmeidigen Fingern haben sie leicht gebogene, filigrane Nägel.


Auf Veridia Prime sind die organischen Gebäude eng mit der Natur verwoben, um eine harmonische Symbiose zwischen den Veridians und ihrem Planeten zu schaffen. Die Siedlungen bestehen aus Plattformen, die von den Mächtigen, Bäumen getragen werden, die schon tausende von Jahren alt sind. Diese Bäume sind lebende Organismen, die mit den Veridians kommunizieren und sich an die Bedürfnisse der Bewohner anpassen können.


Die Siedlungen sind über ein Netzwerk aus leuchtenden Pfaden miteinander verbunden, die durch die Baumwipfel der Wälder führen. Diese Pfade dienen nicht nur als Transportwege, sondern auch als Kommunikationsmittel, da die Veridians über Lichtsignale miteinander interagieren. Die Architektur der organischen Gebäude variiert von schwebenden Pavillons für gemeinsame Treffen bis hin zu schützenden Wohneinheiten, die in den Baumkronen verborgen sind.



Die Siedlungen auf Veridia Prime sind dezentralisiert und bestehen aus vielen kleinen Städten, die über den Planeten verstreut sind. Es gibt keine Megacities, sondern vielmehr Gemeinschaften, die im Einklang mit der umgebenden Natur existieren. Die Veridians schätzen die Vielfalt ihrer Lebensräume und suchen den Austausch zwischen den verschiedenen Siedlungen.


Die Hauptstadt, in der der Ratsplatz liegt, ist als "Luminara" bekannt. Luminara ist eine lebende Stadt, die sich über mehrere schwebende Plattformen erstreckt und von den ältesten und mächtigsten biolumineszierenden Bäumen umgeben ist. Der Ratsplatz befindet sich in einem Zentrum aus lebenden, leuchtenden Kristallen, die als Sitz des demokratischen Rats dienen.


Zusätzlich zu den hochentwickelten Veridians gibt es eine unterentwickelte Rasse, die als "Lumiths" bekannt ist. Diese humanoiden Wesen haben eine geringe Intelligenz und eine einfache Gesellschaftsstruktur. Die Veridians betrachten die Lumiths als sklavische Arbeiterklasse und nutzen sie für einfache Arbeiten. Lumiths leben am Rand der Veridianischen Siedlungen auf dem Boden in primitiven Hütten und werden von den Veridians in ihren alltäglichen Aufgaben kontrolliert. Durch den technologischen Fortschritt der Veridians haben die Lumiths jedoch keinen Zugang zu höherer Bildung oder fortschrittlicher Technologie.Die Lumiths, körperlich kleiner als die hochgewachsenen Veridians, übertreffen diese in physischer Kraft. Um diese Überlegenheit auszugleichen, haben die Veridians fortschrittliche Technologien wie Sklavenkrägen und Blitzwerfer entwickelt, um die Lumiths in Schach zu halten und ihre Kontrolle über die unterentwickelte Rasse aufrechtzuerhalten.


Abenteueraufhänger: Die Lumith-Rebellion

Die Lumiths auf Veridia Prime haben einen geheimen Widerstand gebildet, um sich gegen die Veridians zu erheben, die ihre Überlegenheit mit fortschrittlicher Technologie aufrechterhalten. Die Spieler werden müssen sich entscheiden ob sie die Untergrundbewegung unterstützen um dabei zu helfen, die Lumiths zu befreien und ein Netzwerk von Widerstandszellen aufzubauen oder die Veridians, die mit ihrer Technologie wichtig sind für die interstellare Gemeinschaft.


2. Planet: Pyron IX



Ein Lavaplanet mit Schlackewüsten

Pyron IX zeigt sich als brodelnde Welt aus Lavaseen und aktiven Vulkanen, die das Oberflächenbild bestimmen. Die Luft ist mit Vulkanasche gesättigt, jedoch atembar für hitzeresistente Lebensformen. Die Fauna besteht aus feuerspeienden Drachenähnlichen Kreaturen und Wesen die sogar in der Lava Schwimmen können. Die Hauptbewohner, die Pyroniten, leben Hauptsächlich in unterirdischen Städten und nutzen die Geothermie für Energie. Pyron IX wird von einem Kriegerkönig regiert, der in einem Feuertempel residiert.


Die drachenartigen Bewohner, die Pyronen oder Pyroniten, haben schuppige, hitzebeständige Haut in Farben von lebhaftem Rot bis zu tiefem Schwarz. Ihre Hörner sind scharf geschwungen und glänzen in metallischem Glanz. Die Pyronen haben vier kräftige Beine und klauenbewehrte Finger. Ihr langes, hornähnliches Haar flackert in den Farben der glühenden Lava.


Ein Drachenartiges Alien

Pyron IX ist eine beeindruckende Welt mit großen Kontinentalplatten, die von majestätischen Vulkanen, Lavaflüssen und Lavaseen durchzogen sind. Schlackewüsten erstrecken sich zwischen den vulkanischen Formationen, und die Atmosphäre ist von glühenden Rottönen und dunklen Schatten geprägt. Die Oberfläche kann extrem gefährlich sein wenn man von Vulkanausbrüchen überrascht wird oder in ein verdecktes Lavaloch gerät. Diese Löcher sind optisch nicht von dem dem normalen Schwarzen Untergrund zu unterscheiden aber nur eine dünne Schlackeschicht bedeckt diese tödlichen Gruben. Mit speziellen Schutzanzügen ist eine sichere Landung und das umherwandern ohne Probleme möglich.


Die Siedlungen der Pyronen sind organisch in die Umgebung eingebettet und bestehen aus hitzeresistenten schwarzen Steinen gebaut, die von den vulkanischen Aktivitäten unbeeindruckt bleiben. Die Gebäude sind oft spiralförmig angeordnet und bieten Schutz vor den Gefahren der Lavaströme. Die Hauptstadt trägt den Namen "Ignisara" und liegt in einem geschützten Tal, umgeben von hohen schwarz-blauen Vulkanglaswänden.


Der Kriegerkönig der Pyronen, Herrscher über Ignisara, heißt Drakthar. Sein Palast ist ein imposantes Bauwerk aus Obsidian, geschmückt mit glühenden Ornamenten.

Die Lavaströme sind so Umgeleitet das sie wie Wasser von den Säulen der Haupthalle herabfließen und viele „Lavabrunnen“ und Kunstvolle Teiche sind angelegt. Der Tempel des Feuerpfads steht oberhalb der Stadt „Ignisara aan“ an einem hohen Vulkangipfel, von dem aus man einen atemberaubenden Blick auf die vulkanische Landschaft hat.


Pyron IX beherbergt extrem wertvolle Bodenschätze, darunter Pyrothonium-Kristalle, die enorme Hitze speichern können. Diese Kristalle werden als Energiequelle in fortschrittlichen Weltraumfahrzeugen verwendet und sind auf dem interstellaren Markt äußerst begehrt.


Abenteueraufhänger: Der Zorn der Pyronen Die Pyronen von Pyron IX haben herausgefunden, dass ihre wertvollen Pyrothonium-Kristalle auf dem interstellaren Markt viel mehr wert sind als sie bisher angenommen haben. Empört über vermeintliche Ausbeutung und Betrug stellen sie die Lieferungen ein und drohen, die Handelsrouten zu blockieren. Die Spieler müssen vermitteln, einen gerechten Preis aushandeln, einen Unterwerfungsfeldzug Planen oder eine diplomatische Lösung finden, um einen drohenden Konflikt zu verhindern.


3. Planet: Aquilonia Alpha


Ein Wasserplanet mit einem Kontinent

Aquilonia Alpha präsentiert sich als ein wasserreicher Planet mit riesigen Ozeanen und einem großen Zentralkontinent, der weitestgehend ungenutzt brach liegt. Hier finden sich eine Menge Geheimnisse und unbekannte Lebensformen. Die Luft ist frisch und reich an Sauerstoff, perfekt für Menschen. Die Fauna umfasst schillernde, fliegende Fische und schwebende Wasserteppiche. Die Hauptbewohner, die Aquilons, sind elegante, fischähnliche Wesen mit schimmernden Schuppen und Flossen. Sie tragen luftige Gewänder, die mit Wasserblasen gefüllt sind. Aquilonia Alpha wird von einem Wasserrat regiert, der in schwebenden Unterwasserpalästen residiert.


Die Aquilons, die die Atolle bewohnen, haben eine lebendige, aquamarinblaue Haut, die im Sonnenlicht schimmert. Ihre Haare sind wellig und von schillernden Blau- und Grün-Tönen durchzogen. Aquilons haben fingerartige Flossen, die sie geschickt für ihr leben im Ozean einsetzen. Sie haben einen schlanken, fischähnlichen Schwanz und keine Beine. Sie besitzen die Organe um unter und über Wasser zu Atmen. Die Aquilons schlüpfen aus Eiern, die im Sand vergraben werden und leben die ersten drei Jahre an Land bis sie ausgewachsen sind.


Die Oberfläche von Aquilonia Alpha gleicht einer idyllischen, tropischen Inselwelt mit riesigen Atollen und riesigen farbenfrohen Korallenriffen, ähnlich denen in der Karibik auf der Erde. Das klare, türkisfarbene Wasser ist reich an exotischer Fauna, von farbenprächtigen Fischen bis hin zu majestätischen Seemonstern. Gefährliche Raubfische machen jedoch die Gewässer zu einem trügerischen Paradies.


Die Siedlungen der Aquilons sind organisch in die Unterwasserlandschaft integriert und bestehen aus korallenartigen Materialien. Ihre Gebäude sind luftgefüllte Kuppeln, die als Schutzräume dienen und in denen sich die Aquilons vor den Gefahren der Unterwasserwelt zurückziehen können. Die Siedlungen sind oft klein und verteilt über verschiedene Atolle und Riffe, wobei jede Gemeinschaft ihren eigenen Lebensstil und ihre Bräuche pflegt. In der tiefe der Meere soll es allerdings eine riesenhafte Hauptstadt geben, doch dort ist noch niemand gelangt der kein Aquilon ist.Das Fest der Meeresernte


Ein wichtiger Brauch der Aquilons ist das alljährliche "Fest der Meeresernte", das die Bedeutung ihrer Lebensweise unter Wasser und die Ernte von Algen und Meeresfrüchten feiert. Das Fest findet statt, wenn die Wasserpflanzen reichlich gewachsen sind und die Aquilons sich auf die Ernte vorbereiten.

Ein Wasseralien

Die Vorbereitungen beginnen Wochen zuvor, wenn Aquilons beginnen, kunstvoll gestaltete traditionelle Erntegeräte aus Muscheln und Korallen herzustellen. Diese werden während des Festes verwendet, um die Algen und Meeresfrüchte aus den Riffen zu ernten. Die gesamte Gemeinschaft ist in den Prozess der Vorbereitung und Ernte eingebunden.


Am Tag des Festes schwimmen die Aquilons in farbenfrohen Prozessionen zu den Erntestätten, begleitet von Gesängen und rhythmischen Klängen, die von speziellen Unterwasserinstrumenten erzeugt werden. Die Aquilons tragen schmuckvolle Algenkronen und Gewänder, die die Vielfalt der Meeresflora widerspiegeln.

Die eigentliche Ernte wird von erfahrenen Aquilons durchgeführt, die ihre Geschicklichkeit im Umgang mit den Erntegeräten unter Beweis stellen. Die Algen und Meeresfrüchte werden in kunstvollen Körben gesammelt und dann zu einem großen Festmahl zubereitet. Die Mahlzeit wird in transparenten Kuppeln serviert, umgeben von der lebendigen Unterwasserlandschaft.


Das Fest der Meeresernte ist nicht nur eine Feier der Nahrung, sondern auch eine Gelegenheit für die Aquilons, ihre Verbindung zum Meer zu ehren und ihre Dankbarkeit für die Fülle, die es ihnen bietet, auszudrücken.


Die Hauptstadt, bekannt als "Perlaqua", liegt in einem riesigen, durchsichtigen Kuppelbau, der den Aquilons einen atemberaubenden Blick auf die Unterwasserlandschaft ermöglicht. Die Aquilons haben eine fortgeschrittene Technologie für Unterwasserarchitektur und erneuerbare Energiequellen entwickelt, die ihre symbiotische Beziehung zur Meeresumgebung unterstreicht.


Abenteueraufhänger: Das Rätsel der Singenden Korallen

Die Spieler erhalten einen verschlüsselten Notruf von einem Aquilonia Alpha-Wissenschaftler namens Dr. Marinus Aquafex. Er berichtet von einem unerklärlichen Phänomen: Die normalerweise sanften und farbenfrohen Korallenriffe fangen plötzlich an, mysteriöse Töne zu erzeugen. Die Töne scheinen nicht nur melodisch zu sein, sondern tragen auch eine ungewöhnliche Energie.


Die Aquilons sind besorgt, da diese singenden Korallen als heilig gelten und die Veränderung als Zeichen einer drohenden Gefahr interpretiert wird. Die Spieler werden gebeten, auf Aquilonia Alpha zu landen, die Unterwasserwelt zu erkunden, das Rätsel der singenden Korallen zu lösen und mögliche Auswirkungen auf die Aquilonia Alpha-Gesellschaft zu verhindern. Während ihrer Reise stoßen die Spieler auf Unterwasserhöhlen, gefährliche Meereskreaturen und vielleicht sogar auf eine uralte Legende, die mit diesem mysteriösen Phänomen verbunden ist.


4. Planet: Nebula Nova


Nebula Nova erscheint als farbenfrohe Gaswolke im Weltraum, durchzogen

von leuchtenden Nebeln und Sternenfragmenten. Die Atmosphäre besteht aus verschiedenen, atembaren Gasen, die für Menschen ungefährlich sind. Die Fauna besteht aus schwebenden Gasblasen, die leise melodische Klänge erzeugen. Die Hauptbewohner, die Nebulianer, sind gasförmige, schwebende Wesen mit leuchtenden Kernen. Sie tragen schimmernde Energiehüllen und sind hochintelligent. Nebula Nova wird von einem kollektiven Bewusstsein regiert, das durch schwebende Räte Entscheidungen trifft.


Ein Gasplanet in einem Bunten Nebel

Nebula Nova ist ein Planet, der von farbenprächtigen Gasnebeln durchzogen ist, die sich in einem ständigen Tanz bewegen. Das Gas ist leicht Atembar, und die Bewohner haben sich an diese einzigartige Umgebung angepasst. Die Oberfläche des Planeten besteht aus schwebenden Plattformen, die von den Gasströmen sanft getragen werden. Die Plattformen sind dicht mit leuchtenden Pflanzen und Schwebekristallen bewachsen.


Menschen bewegen sich mit speziellen Gasanzügen, die es ihnen ermöglichen, durch die Gase zu navigieren. Diese Anzüge sind mit leichten Düsen ausgestattet, die es den Trägern ermöglichen, sich elegant durch die Luft zu bewegen. Die Siedlungen bestehen aus miteinander verbundenen Plattformen, auf denen sich farbenfrohe Gärten und Versammlungsplätze befinden. Es gibt keine traditionellen Gebäude, da die Atmosphäre selbst den Schutz bietet, den die Bewohner benötigen.


Die Nebulianer, die Bewohner von Nebula Nova, haben eine zarte, durchscheinende Haut, die die Farben des umgebenden Gases widerspiegelt. Sie haben keine erkennbaren Haare, sondern tragen schimmernde Kopfbedeckungen, die ihrem individuellen Status und ihrer Zugehörigkeit zu speziellen Gemeinschaften Ausdruck verleihen. Ihre Hände sind lang und filigran, ideal für die geschickte Handhabung der schwebenden Flora.


Die Siedlungen der Nebulianer sind organisch gestaltet und folgen den natürlichen Gasströmungen. Es gibt Versammlungsplätze, an denen wichtige Diskussionen und Entscheidungen getroffen werden, sowie kunstvolle Gärten, die die Ästhetik der Nebula Nova-Kultur widerspiegeln. Die Technologie der Nebulianer konzentriert sich auf die Nutzung der Gasressourcen für Energie und die Entwicklung von fortschrittlichen Gasanzügen, die nicht nur die Mobilität, sondern auch die Kommunikation und Lebenserhaltung unterstützen. Es gibt mehrere kleinere Siedlungen, die durch schwebende Handelswege miteinander verbunden sind, aber keine Megacity im traditionellen Sinne. Die Hauptstadt wird als "Aerion Prime" bezeichnet und befindet sich auf einer der größten schwebenden Plattformen. Rauchzeichen sind hier ein gängiges Kommunikationsmittel. Dafür werden Nebelwolken in Schillernde Farben gefärbt deren wechselnde Muster Fließendes Kommunizieren ermöglicht.

Abenteueraufhänger: Das Rätsel des Luftprismas

Die Gruppe erhält einen Hilferuf von Syrenthia auf Nebula Nova, das uralte Artefakt, das "Luftprisma", wurde schon zwei mal versucht zu Zerstören. Es wird vermutet das die Anschläge dem Zweck dienen die bewohnten Plattformen zum Absturz zu bringen um die Wertvollen Gase Abbauen zu können die in der Atmosphäre vorkommen.


Die Hintermänner halten sich bisher noch in den tiefen des Weltalls verborgen.Das Luftprisma ist ein mächtiges Artefakt, das die Fähigkeit besitzt, Gasströmungen zu manipulieren. Mit seinem Einsatz können die Nebuliter ihre schwebenden Plattformen stabilisieren, gefährliche Gasströmungen umleiten oder sogar temporäre Schutzschilde gegen äußere Bedrohungen erschaffen. Es wird als Schlüssel zur Kontrolle über die elementaren Kräfte des Gasplaneten angesehen und birgt potenzielle Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft von Nebula Nova.Der Verrat der Gasminen: Ein Insider hat Informationen über einen geheimen Gasabbau für persönlichen Gewinn. Die Spieler müssen undercover in den schwebenden Minen ermitteln, um die wahren Absichten der Hintermänner zu entdecken.


Rettung in den Gaswolken: Ein forschender Wissenschaftler, der die Gasströmungen erforscht, gerät in einen lebensbedrohlichen Unfall. Die Spieler müssen sich in die tiefen Gaswolken wagen, um den Wissenschaftler zu retten. Dabei entdecken sie alte Artefakte, die auf eine vergessene Zivilisation hinweisen und weitere Rätsel um Nebula Nova aufwerfen.


5. Planet: Mechanara Prime


Eine Industriemegacity

Mechanara Prime ist eine ausgelaugte Wüsten und Savannenwelt. Durchzogen von endlosen Schrottplätzen und Rohstofflagerflächen die in hohen Turmstrukturen angelegt sind. Die Megacity, bekannt als "Metallurgia", erstreckt sich über die gesamte Oberfläche, eine zentralisierte und perfekt organisierte Metropole. Die Luft ist erfüllt von Zischgeräuschen, surrenden Motoren und dem elektronischen Summen der fortgeschrittenen Technologie.


Die Mechanoiden, humanoide Lebewesen, haben ihre ursprüngliche Form inzwischen fast vollständig durch kybernetische Implantate und metallische Verstärkungen ersetzt. Sie glänzen im Licht der zahlreichen Bildschirme und Lichter, die ihre Körper schmücken. Anstelle von Haut tragen sie eine Art synthetischen Panzer aus leitfähigem Material, der sie vor den widrigen Bedingungen der Maschinenwüsten schützt.


Die Siedlungen der Mechanoiden sind eng miteinander verbunden und bilden eine gigantische Megacity. Hier gibt es keine natürlichen Elemente, sondern nur endlose Reihen von technologischen Strukturen. Die zentrale KI, bekannt als "TechNexa", überwacht jeden Winkel der Stadt mit unzähligen Kameras und Monitoren. Die Bewohner sind vollständig von TechNexa abhängig, da sie ihre Entscheidungen und Anweisungen als göttlich betrachten.


Ein Supercomputer auf einem Wüstenplaneten

Die technologische Entwicklung der Mechanoiden auf Mechanara Prime ist so fortschrittlich, dass sie selbst Teile ihrer Körper durch fortgeschrittene Robotik ersetzt haben. Drohnen und schwebende Transportsysteme durchziehen die Straßen der Megacity. Die Gebäude sind aus einer Kombination von leichten und dennoch extrem haltbaren Materialien konstruiert, die einen futuristischen Glanz ausstrahlen.


Abenteueraufhänger: Geänderte Protokolle Die Spieler erhalten einen verzweifelten Hilferuf von einem befreundeten Kapitän, dessen Raumschiff von unbekannten Mechanoiden erfasst wurde. Diese haben vor, das gesamte Schiff zu zerlegen und die Rohstoffe in die endlosen Produktionslinien von Mechanara Prime einzuspeisen.


Die Gruppe muss sich durch die labyrinthartigen Straßen der Megacity kämpfen, um mit den Mechanoiden zu verhandeln und herauszufinden, wer hinter diesem aggressiven Vorgehen steckt. Doch bald erkennen sie, dass die eigentliche Bedrohung von der alles kontrollierenden KI TechNexa ausgeht, die ihre eigenen Pläne für die Ressourcen hat. Durch den Rohstoffmangel auf dem ausgelaugten Planeten, geht die KI jetzt dazu über auch auf Rohstoffe anderer zuzugreifen. Gehindert wird sie nur noch durch einige mechanoidische Sicherheitsprotokolle, die verbieten zu Stehlen. Diese Regeln versucht die KI mit Logik zu umgehen. Nun müssen die Spieler zwischen den Fronten verhandeln, und vielleicht am göttlichen Status von TechNexa rütteln?


 

 

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